Fussball für Vielfalt
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Fußball für Vielfalt.
Eine Initiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und der Universität Vechta.

Homosexualität im Fußballsport war bis vor Kurzem eines der letzten großen Tabus in unserer Gesellschaft. Gerade mit dem Coming-out von Thomas Hitzlsperger hat sich das Bewusstsein dafür geschärft, einen positiven und offenen Umgang mit Homosexualität aktiv voranzutreiben und sich dem Problem der Homofeindlichkeit im Sport professionell zu stellen.

Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld will hierfür in Kooperation mit ihren Partnern aus dem organisierten Fußball einen zentralen Beitrag leisten. Mit unseren Bildungs- und Forschungsmaßnahmen setzen wir dort an, wo es am wichtigsten ist – in der Ausbildung der Trainerinnen und Trainer, bei den Funktionärinnen und Funktionären sowie bei Fans und vor allem bei den aktiven Jugendlichen.

Aktiv für Akzeptanz: mitmachen

Zeichen setzen gegen Homofeindlichkeit

Sie möchten die Initiative „Fußball für Vielfalt“ aktiv unterstützen? Dafür sind wir dankbar! Es gibt viele Möglichkeiten: von Spenden für die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld über Fototermine für unseren Fotoblog bis hin zur Platzierung unseres Logos auf Ihrer Website.

Aktiv engagieren

Bildungsangebote für Vereine und Verbände

Seminare und Workshops

Vorurteile entstehen meist aus eigenen Unsicherheiten und Ängsten. Kommunikation, Bildung und Aufklärung sind der Weg zu einem toleranten und offenen Miteinander für alle, die im organisierten Fußball aktiv sind.

Zum Bildungsangebot

Forschung für mehr Durchblick

Ziele unseres Forschungsprojektes

Es gibt bisher in der Wissenschaft kaum Aufmerksamkeit für das Thema Homosexualität und Homofeindlichkeit im Fußball. Aber nur mit verlässlichen Daten können zielführende Angebote entwickelt werden.

Zum Forschungsprojekt
 

Die Berliner Erklärung

Am 17. Juli 2013 unterzeichneten eine Vielzahl hochrangiger Vertreter_innen aus Bundesministerien, (Fußball-)Sportvereinen und -verbänden sowie weiteren Institutionen, etwa die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und die Charta der Vielfalt e.V., erstmals eine gemeinsame Erklärung gegen Homofeindlichkeit und für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport. Mittlerweile haben sich zahleiche Vereine und Institutionen aus allen Ebenen des organisierten Fußballsports angeschlossen und setzen damit Meilensteine gegen Homofeindlichkeit und für Akzeptanz.

Alle Infos zur Berliner Erklärung finden Sie hier 

 

 

In Kooperation mit

  • Universität Vechta
  • Challenges
  • Deutscher Fußball Bund
  • „Deutsche
  • „DFL
  • Queer Football Fanclub
  • Fußballfans gegen Homophobie
  • Fußballfans Gegen Rechts
  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes